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A49: Panne wird einem Autofahrer zum Verhängnis

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Kassel/A49 – Eine Panne auf der A 49 wurde in der Nacht auf Freitag einem erheblich unter Alkoholeinfluss stehenden Autofahrer zum Verhängnis. Eine Streife war gegen 2:45 Uhr auf der Autobahn in Richtung Marburg unterwegs, als den Polizisten nahe der Anschlussstelle Kassel-Niederzwehren der auf dem Seitenstreifen stehende Pkw auffiel. Zudem erkannten sie, dass der mutmaßliche Fahrer gerade ein Warndreieck aufstellte. Die Beamten hielten an und fragten den Autofahrer, ob er Hilfe benötigt. Der 24-Jährige aus Edermünde schilderte daraufhin, dass sein Fahrzeug auf der Heimfahrt gequalmt hatte, weshalb er anhalten musste. Eine Weiterfahrt mit der mutmaßlich defekten Kupplung sei nicht mehr möglich, weshalb er nun einen Abschleppdienst rufen wolle. Bei den Schilderungen des Autofahrers fiel den Beamten sofort auf, dass er lallte. Auf Nachfrage räumte der junge Mann ein, dass er Alkohol getrunken hatte, was ein Atemalkoholtest mit 1,4 Promille bestätigte. Während ein Abschleppunternehmen das Pannenfahrzeug barg, musste der 24-Jährige die Streife auf das Revier begleiten, wo ihm von einem Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Darüber hinaus stellten die Polizisten seinen Führerschein sicher. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.

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