Calden – Am Samstag gegen um 08:45 Uhr, wurde der Brand eines Einfamilienhauses in Calden, im Ederweg, gemeldet. Im Obergeschoss des Hauses kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Feuer, welches durch einen Bewohner aus der Nachbarschaft wahrgenommen wurde. Durch die eingesetzten Rettungskräfte konnte der Brand schnell gelöscht werden. Dem einzigen Bewohner des Hauses konnte nicht mehr geholfen werden. Er wurde durch die Feuerwehr tot aufgefunden.

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Kirchheim – Am Dienstagabend wurde die Kirchheimer Feuerwehr gegen 21 Uhr zu einem nicht alltäglichen Einsatz in der Hauptstraße in Kirchheim alarmiert. Eigentlich sollten die Brandschützer eine Person von einem Dach retten. An der Einsatzstelle stellte sich die Einsatzlage dann aber völlig anders dar. Eine randalierende Person (31) war in ein Haus in der Hauptstraße eingedrungen und hatte mehrere Anwohner des Mehrfamilienhauses bedroht und eine männliche Person (35) dabei getötet.

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Baunatal – Am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr kam es in Baunatal Großenritte zum Brand eines Wohnhauses. Wie die Feuerwehr mitteilte brannte zunächst ein Carport direkt am Haus. Noch während der Erkundung der Feuerwehr kam es dann aber zu einer enormen Durchzündung und das Feuer setze den Dachstuhl des Hauses in Brand. Diese war so heftig, dass einzelne Teile des Hauses bis auf die Gleise einer nahe gelegenen Bahnstrecke geschleudert wurden. Der Bahnverkehr wurde vorsorglich eingestellt.

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Großenritte – Zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung kam es in der Nacht zum Mittwoch in einem Zweifamilienhaus in Großenritte im Trineweg. Die alarmierte Feuerwehr erhielt einen Notruf mit dem Hinweis, dass acht Personen im Haus gemeldet und somit Menschen in Gefahr sind. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Bewohner jedoch schon aus dem Haus und wurden ärztlich versorgt. Wie das Feuer entstehen konnte ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch unklar. Fünf Bewohner des Hauses wurden zur Versorgung ins Krankenhaus eingeliefert. Zum Einsatz kam neben RTW,Notarztwagen und Polizei die Feuerwehr Altenbauna, Großenritte und Altenritte mit insgesamt 45 Einsatzkräften. Die höhe des Sachschadens ist noch unklar.

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