Frankfurt – Die 2015 im „Schutz- und Planungsziel Sonderbedarf im Rettungsdienst“ definierte Ausstattung der Feuerwehr-Fahrzeuge mit Personal und Ausrüstung erweist sich auch in Corona-Zeiten als wertvoll: Selbst wenn es im Rettungsdienst zu Personalausfallen käme, hätte die Branddirektion Möglichkeiten in der Hand, um die rettungsdienstliche Versorgung länger sicherstellen zu können. Es ist in Frankfurt am Main seit Jahrzehnten gängige Praxis: Auf jedem Hilfeleistungsfahrzeug (HLF) – dem Standard-Fahrzeug für Einsätze der Feuerwehr, sind routinierte medizinisch ausgebildete Kräfte und umfangreiche Notfall-Ausrüstung an Bord.

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