Kassel – Eines Morgens im Frühling gähnte der Herkules, blickte über Kassel und sagte: „Ich brauch mal ’ne Pause. Seit 300 Jahren steh ich hier rum – Zeit für’n Osterurlaub.“ Er ging vom Oktogon herunter, zog sich gemütliche Sandalen an und verschwand Richtung Süden – vermutlich Mallorca. Kurz darauf hoppelte ein riesiger Bronze-Osterhase auf den Sockel, nickte den Enten zu und sagte: „Keine Sorge, Leute. Ich übernehme das.“ Seitdem wacht zu Ostern nicht mehr der Halbgott über den Bergpark – sondern der Held mit Löffelohren und einem Korb voller Wunder
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